Kick-Off-Veranstaltung des MMRC

 

Veranstaltungsflyer, der das Logo des MMRC zeigt, das ein stilisiertes rostrotes "m" über einem türkisen "m" zeigt, darunter in Schwarz der Schriftzug  "Music & Minorities Research Center"

Foto © Stephan Polzer

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Ursula Hemetek © Stephan Polzer

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Ulrike Sych © Stephan Polzer

Klement Tockner © Stephan Polzer

Cornelia Kogoj © Stephan Polzer

Svanibor Pettan & Ursula Hemetek © Stephan Polzer

Alma Bejtullahu & Julia Fent © Stephan Polzer

Stephen Wild © Stephan Polzer

Naila Ceribašić © Stephan Polzer

Adelaida Reyes © Stephan Polzer

Marko Kölbl © Stephan Polzer

Mayco Santaella © Stephan Polzer

Maciej Golebiowski & Alexander Shevchenko (klezmer reloaded) © Stephan Polzer

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Am Freitag, den 29. November 2019, wurde das Music and Minorities Research Center (MMRC) im Rahmen einer Kick-off-Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Rektorin der mdw, Ulrike Sych, verwies in Ihrer Rede darauf, dass mit Ursula Hemetek erstmals eine Forscherin an einer Kunstuniversität mit dem Wittgensteinpreis ausgezeichnet wurde und bekräftigte damit die Vorreiterrolle, die das MMRC einnimmt. Der Präsident des Wissenschaftsfonds FWF, Klement Tockner, sprach Ursula Hemetek seine Anerkennung aus, besonders auch für den Mut, mit dem sie ihre Forschung seit vielen Jahren betreibt. Die Generalsekretärin der Initiative Minderheiten, Cornelia Kogoj, präsentierte die ersten Aktivitäten, die im Rahmen der Kooperation der beiden Institutionen umgesetzt werden sollen. Die Leiterin des Forschungszentrums, Ursula Hemetek, beschrieb in ihrer Rede anschaulich die Bedeutung von Musik für Minderheiten sowie die Möglichkeiten von gesellschaftspolitisch wirksamer Forschung. Die Teammitglieder Alma Bejtullahu und Julia Fent stellten die Leitprinzipien und wesentlichen Forschungsgebiete des MMRC vor. Die starke internationale Vernetzung des MMRC sowie das internationale Renommee seiner Gründerin und Leiterin, Ursula Hemetek, wurden in den Grußworten von Beiratsmitgliedern aus Malaysia, Kanada, den USA und Australien, die per Video zugespielt wurden, deutlich. Drei weitere Mitglieder des internationalen wissenschaftlichen Beirates, Naila Ceribašić, Marko Kölbl und Svanibor Pettan, richteten vor Ort ihre Worte an das Publikum.

Die musikalischen Beiträge gestalteten klezmer reloaded.

Unter den Gästen waren neben langjährigen Wegbegleiter_innen von Ursula Hemetek auch weitere Vertreter_innen der Medien sowie unterschiedlicher NGOs. Auch Kolleg_innen von der mdw aus Kunst und Wissenschaft waren zahlreich erschienen. So konnten im Rahmen des gemütlichen Ausklanges im Anschluss Inhalte weiter diskutiert sowie Ideen für mögliche Kooperationen und Projekte besprochen werden.